
Was wir hier in Bildern vorstellen, ist eines der zahlreichen, für die gesellschaftliche Entwicklung bedeutsamen Arbeitsfelder, die von den ehemals dafür zuständigen Berufsgruppen aufgegeben und gegen eine andersartige maschinelle Technologie unwiderruflich eingetauscht wurden. Wer immer sich darin betätigt, kann mit bisher nicht gekannter Freiheit ganz unbefangen neue Bezüge darin herstellen, Bekanntes aufnehmen oder verwerfen, so wie es gerade von der Sache her gerechtfertigt erscheint.
Unsere Kinder und Heranwachsenden finden hier ein offenes Tor für ihr Interesse an den Dingen, wie sie wirklich sind. Ob man nun mit Holz, Glas oder Pflanzenfasern arbeitet, sich an Perlen, Kleidern oder kleinen Bauprojekten versucht, überall findet man Bedingungen, die eine vorurteilsfreie sachliche Orientierung freistellen. Und vor allem auch noch einen sehr wünschenswerten Anstoß, dem menschlichen Miteinander vor aller Wissensanhäufung und allen institutionellen Zwängen einmal den Vorzug zu geben.
Vielleicht bekommt mancher von euch Lust, sich einmal auf das anregende Zusammenspiel von praktischem Tun und weiterführenden Gedanken einzulassen, wenn ihr die Werkzeuge, und was sie auszurichten vermögen, so nebeneinander betrachtet.



































